Bundestagsabgeordnete Nina Warken besucht Unternehmen KARL SCHNELL Creglingen

Foto: Marcel Ditrich

Pressemitteilung.

Creglingen. Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte die Bundestagsabgeordnete Nina Warken die Firma KARL SCHNELL GmbH & Co. KG in Creglingen. Neben einer Betriebsbesichtigung standen Themen, die für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen von herausragender Bedeutung sind, im Mittelpunkt des Besuchs: der anhaltende Fachkräftemangel, die Rahmenbedingungen für Unternehmen, die hohe Steuerbelastung und die stetig wachsende Regulierungslast.

Während der Diskussion hatten die Vertreter der KARL SCHNELL GmbH & Co. KG die Gelegenheit, ihre Sichtweise und Erfahrungen bezüglich des akuten Fachkräftemangels in der Branche zu teilen. In der Diskussion wurde klar, dass es dringend erforderlich ist, dass Wirtschaft und Politik enger zusammenarbeiten, um Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen zu fördern und den Mangel an qualifizierten Fachkräften anzugehen.

Ein weiteres Hauptthema war die allgemeine Geschäftsumgebung für Unternehmen in Deutschland. Hierbei wurde hervorgehoben, wie wichtig stabile und wettbewerbsfreundliche Rahmenbedingungen sind, um Innovation, Investitionen und Wachstum zu ermöglichen. Warken sagte den Unternehmensvertretern zu, ihre Anliegen und Empfehlungen zu unterstützen.

Die Frage der hohen Steuerbelastung für Unternehmen in Deutschland wurde ebenfalls ausführlich diskutiert. Die Vertreter der KARL SCHNELL GmbH & Co. KG betonten die Bedeutung von steuerlichen Anreizen, die Unternehmen unterstützen, Investitionen zu tätigen und Arbeitsplätze zu schaffen. Die Abgeordnete Nina Warken stimmte dem zu und betonte den Wert eines ausgewogenen Steuersystems, das sowohl die öffentlichen Finanzen stärkt als auch das Unternehmenswachstum fördert.

Zudem wurde die Belastung durch ständig zunehmende Regulierungen und Vorschriften angesprochen. Beide Seiten stimmten darin überein, dass eine klare und kohärente Regulierung notwendig ist, um Bürokratie abzubauen und gleichzeitig die Sicherheit für Verbraucher und Umwelt zu gewährleisten. Nina Warken unterstrich die Wichtigkeit eines kontinuierlichen Dialogs zwischen der Industrie und der politischen Arena, um optimale Lösungen für alle Beteiligten zu finden. Abschließend bedankte sich die Abgeordnete für die interessanten Einblicke und sicherte dem Unternehmen eine Fortsetzung des Austauschs zu.