Besuch aus der Heimat bei der Gesundheitsministerin

Bild: Büro Warken
Nina Warken empfängt erste Besuchergruppe aus dem Wahlkreis im Ministerium
Odenwald-Tauber/Berlin. Als sie den Raum betritt, strahlt sie. Viele der Besucher, die sich der ersten Berlinfahrt nach ihrer Ernennung zur Bundesgesundheitsministerin aus ihrem Wahlkreis Odenwald-Tauber angeschlossen haben, kennen Nina Warken persönlich. „Schön, Sie und Euch hier heute im Gesundheitsministerium begrüßen zu dürfen“, beginnt Warken ihre Rede und beantwortet die vielen Fragen der interessierten Gäste. „Es sei alles noch ganz neu und sehr spannend, ich habe bereits viele Gespräche geführt und viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier im Haus kennengelernt“, so die Ministerin.
Die Besucher aus der Heimat sind jedenfalls begeistert und informieren sich gern über den Aufbau des Ministeriums und die vielen Herausforderungen, die „ihre Ministerin“ nun im neuen Amt meistern wird. „Ich kenne Nina Warken schon, seit sie ein kleines Mädchen war, wir freuen uns sehr für Sie und wünschen viel Erfolg im neuen Amt“, erklärt eine der Mitreisenden. Auch andere kennen Warken aus dem Wahlkreis. Ob sie denn am Samstag zur Veranstaltung beim Tennisverein kommen würde, will ein Mann wissen. Doch er muss leider an diesem Wochenende auf den Besuch der Ministerin verzichten. Es sind mehr Termine geworden in Berlin und es wird schwieriger sein, bei allen Veranstaltungen im Wahlkreis dabei zu sein. Aber natürlich wird sie weiterhin regelmäßig im Wahlkreis unterwegs sein. Dort wohnt sie schließlich mit ihrem Mann und den drei Kindern und hat hier auch ihre politische Heimat.
Für die Besuchergruppe aus dem Wahlkreis standen neben dem Besuch im Gesundheitsministerium weitere spannende Punkte auf dem Programm, die den politisch interessierten Mitreisenden besondere Einblicke in den Politikbetrieb in der Bundeshauptstadt boten. Natürlich gehörten auch der Besuch einer Plenardebatte im Reichstag sowie die Besichtigung der berühmten Kuppel auf dem Gebäude zum Programm der Reisegruppe.
„Man versteht schon besser, wie hier in Berlin Entscheidungen getroffen werden und wie unsere Demokratie funktioniert, wenn man das alles mal live gesehen hat“, resümiert einer der Teilnehmer, als es nach zwei vollen Tagen mit vielen Programmpunkten wieder nach Hause geht. Beeindruckt sind sie auch von dem, was ihre Bundestagsabgeordnete Nina Warken jeden Tag leistet. „Ich brauche nach den vielen Eindrücken jetzt erstmal eine Pause, aber unsere Bundestagsabgeordnete schafft es, an jedem Tag so viele Termine zu absolvieren, und trotzdem hat sie sich Zeit für uns genommen. Denn es sei ihr wichtig, von den Problemen und Sorgen der Menschen zu erfahren, um zu wissen, wo Politik konkret ansetzen müsse.