Sanierung kommunaler Sportstätten

Bild: Tobias Koch
Nina Warken MdB ruft Kommunen und Vereine zur Teilnahme am Förderprogramm auf. Bis zum 15. Januar 2026 können Städte, Gemeinden und Landkreise Projektskizzen einreichen.
Odenwald-Tauber/Berlin. „Sport verbindet, fördert Gesundheit und stärkt den Zusammenhalt – und dafür brauchen wir gut ausgestattete Sportstätten. Aber viele Hallen, Bäder oder Freizeitsportanlagen sind sanierungsbedürftig“, betont die heimische Bundestagsabgeordnete Nina Warken. Deshalb macht sie auf ein neues Programm aufmerksam, das der Deutsche Bundestag und die CDU-geführte Bundesregierung aufgelegt haben, um vor Ort zu helfen. Für das Jahr 2025 stehen im neuen Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ erstmals 333 Millionen Euro bereit.
„Mit diesem Programm können wir die Städte und Gemeinden konkret unterstützen – und so den Sport vor Ort zukunftsfähig machen“, so Nina Warken. Bis zum 15. Januar 2026 können Städte, Gemeinden und Landkreise Projektskizzen beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) einreichen. Die Förderquote beträgt bis zu 45 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten, in finanziell schwächeren Kommunen bis zu 75 Prozent. Neben der umfassenden baulichen Sanierung von Gebäuden im Sinne des Gebäudeenergiegesetzes wie Sporthallen und Hallenbädern können auch Freibäder und Sportfreianlagen wie beispielsweise Fußballplätze oder Leichtathletikanlagen saniert werden. Eine Weiterleitung von Fördermitteln an Dritte, wie beispielsweise Vereine, ist möglich.
Nina Warken appelliert an alle Kommunen in ihrem Wahlkreis: „Nutzen Sie diese Chance, die Sportstätten zu modernisieren. Unsere Vereine und Bürgerinnen und Bürger profitieren direkt davon.“
Den Projektaufruf und weitere Informationen finden Sie unter www.bbsr.bund.de/SKS2025.